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Der Vorstand präsentiert Jahresergebnis 2020


> Deutliche Zunahme im Kerngeschäft: Steigerung Depotvolumens um 45%; Assets under Management um 15% zugelegt
> Kundenforderungen (exkl. Einzelwertberichtung) trotz Krisenjahr leicht gestiegen
> Starke Kapitalbasis: Zunahme der Kernkapitalquote auf 18,68%
> Deutliche Steigerung im Zinsergebnis (+10%) und Provisionsergebnis (+15%)
> Jahresergebnis durch COVID-19 bedingte Einmaleffekte belastet
> Ausbau der Positionierung als Sachwert- und Kapitalmarktspezialist weiterhin im Fokus.

Christoph Raninger, CEO der Wiener Privatbank, sieht die Bank trotz schwierigem Geschäftsjahr 2020 auf einem guten Weg: „Das COVID-19 bedingte Krisenjahr 2020 war für die Wiener Privatbank so etwas wie ein Belastungstest für ihr Geschäftsmodell. Zu Ausbruch der Krise konnten wir mit sicheren Sachwertveranlagungen bei unseren Kunden punkten und im zweiten Halbjahr mit unseren Kapitalmarkt Dienstleistungen. Damit waren wir für jede Marktphase gut positioniert und so konnte die Bank im Kerngeschäft deutlich zulegen. COVID-19 hat aufgrund von Einmaleffekten jedoch auch Spuren im Ergebnis hinterlassen.“

Marktvorstand Eduard Berger: „Die gute Entwicklung im Kerngeschäft zeigt, dass die Bank abgesehen von den COVID-19 bedingten Einmaleffekten über ein stabiles Geschäftsmodell sowie eine stabile Kernkundenbasis verfügt. Zusätzlich ist es gelungen, neue Marktnischen im Kapitalmarktgeschäft zu besetzen und daher sehen wir uns mit unserer Positionierung als Sachwert- und Kapitalmarktspezialist trotz bedauerlicher einmaliger Auswirkungen der Pandemie auf dem richtigen Weg“. 

Starke Kapitalbasis
Die Wiener Privatbank kann per 31.12.2020 weiterhin auf starke Kapitalkennzahlen verweisen. Bedingt durch die konsequente Umsetzung bilanzstärkender Maßnahmen wie einer Verbesserung der Sicherheitenlage für Kreditengagements sowie risikoreduzierender Maßnahmen im Bankbuch konnte die Kernkapitalquote trotz der unerfreulichen Ergebnisauswirkungen der Pandemie von 17,97% auf 18,68% verbessert werden.

Dazu Christoph Raninger: „Die Eigenkapitalausstattung ist ein Gütemaß für jede Bank. Mit unseren Kapitalkennzahlen liegen wir nicht nur deutlich über den regulatorischen Vorgaben, sondern auch klar über dem Durchschnitt österreichischer Banken. Somit stehen wir trotz pandemiebedingter Einmaleffekte weiterhin auf sehr soliden Beinen und sind für unser weiteres Wachstum gut gerüstet.“

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