Finanzplatz Österreich: Christoph Raninger im Interview mit der Wochenzeitung DIE ZEIT


Die Wochenzeitung DIE ZEIT  hat in ihrer aktuellen Ausgabe bei namhaften Bankenvertretern nachgefragt: Wie stellen sich private Geldinstitute auf die aktuelle Situation an den Kapitalmärkten ein und mit welchen Strategien wollen sie den aktuellen Herausforderungen begegnen?

Während der Pandemie hat das 2-Säulen-Geschäftsmodell Kapital- und Immobilien sehr gut funktioniert, denn die Wiener Privatbank war in jeder Phase der pandemiebedingten Krise gut positioniert. Jetzt gilt es, sich auf die gegenwertige Situation der steigenden Zinsen und Energiepreise einzustellen und eine Lösung im Ukraine-Konflikt abzuwarten.

Als wichtige Erfolgsfaktoren für die Zukunft nennt Raninger Flexibilität, Effizienz sowie Modernität und die gelte es kontinuierlich zu verbessern. Damit könne man den Kunden vor allem in einer Phase volatiler Aktienmärkte ein sicheres Umfeld für Finanzangelegenheiten bieten. Neben umsichtigen Veranlagungsstrategien werden im laufenden Jahr auch rund 15 Unternehmen von der Wiener Privatbank bei ihren Kapitalmarktvorhaben begleitet.

Interview-Teil mit Christoph Raninger