Zwei würdige Preisträger

Kontakt

Michael Müller
Leitung Marketing

T  +43 1 53431 235
M +43 676 84 53431 52

Email senden

Verleihung des "Grand Prix de la Culture 2018"

Der „Grand Prix de la Culture 2018“ der Wiener Privatbank SE ging heuer an zwei Größen des kulturellen Lebens: An Kammersänger Francisco Araiza und an den Solotänzer des Wiener Staatsballetts Mihail Sosnovschi.

Bereits zum fünften Mal wurde diese besondere kulturelle Auszeichnung heuer von der Wiener Privatbank in Kooperation mit der Künstleragentur Hollaender-Calix verliehen. Mit dem Preis sollen einerseits junge Künstler in ihrer Karriereentwicklung gefördert werden und andererseits etablierte Größen des kulturellen Lebens geehrt werden.

Der vielseitige Künstler Francisco Araiza entwickelte sich ab den 80er Jahren zu einem führenden Vertreter des dramatischen italienischen, französischen und deutschen Repertoirs – mit Rollen wie Alfredo, Don Carlo, Cavaradossi, Andrea Chenier bis hin zum jugendlichen Held im Wagner- und Straussfach. Zu den Höhepunkten der Karriere des mexikanischen Tenors zählt unter anderem die Berufung zu den Salzburger Festspielen durch Herbert von Karajan.

Der moldawische Künstler Mihail Sosnovschi ist seit 2001 Mitglied des Wiener Staatsopernballetts und wurde 2010 zum Solotänzer des Wiener Staatsballetts ernannt. Er war in allen berühmten Ballett-Klassikern zu bewundern, angefangen von „Nussknacker“, „Romeo und Julia“, „Schwanensee“ bis hin zu „Giselle“ oder „Don Quixote“. Zudem wirkte er bei vielen Opernbällen in der Wiener Staatsoper und Neujahrskonzerten der Wiener Philharmoniker mit. 

Die feierliche Verleihung des Kulturpreises fand am Donnerstag, 11. Oktober 2018, in den Räumlichkeiten des Palais Palffy mit der Begrüßung durch den Wiener Privatbank-Vorstand MMag. Dr. Helmut Hardt statt. Höhepunkt der Veranstaltung war zweifelsfrei eine eindrucksvolle Live-Ballett-Szene, getanzt von Preisträger Mihail Sosnovschi und seiner Kollegin Maria Yakoleva, Erste Solotänzerin der Wiener Staatsoper. Im wunderschönen Ambiente des Palais Palffy endete die Veranstaltung mit angeregten Diskussionen bei einem guten Buffet. 

Foto (v.l.n.r.): Vorstand Mag. Helmut Hardt, Francisco Araiza, Dr. Adrian Hollaender, Mihail Sosnovschi
Fotocredits: georgeeye

hardt_araiza_sosnovschi_hollaender

Die Bildergalerie vom 11.10.2018

Award-ceremony of the "Grand Prix de la Culture 2018"

The “Grand Prix de la Culture 2018” was awarded to the chamber singer Francisco Araiza and the solo dancer Mihail Sosnovschi of the Vienna State Ballet (Wiener Staatsballett).

The award was sponsored for the fifth time by the Wiener Privatbank in cooperation with the artist-agency Hollaender-Calix. There are two intensions of the prize, on the one hand to promote young artists in their career development and on the other hand to honor great artists.  

Francisco Araiza became a leading presentative of the dramatic Italian, French and German repertoire – with roles in Alfredo, Don Carlo, Cavaradossi, Andrea Chenier to the youthful hero of Wagner and Straussfach. Among the highlights of the Mexican tenor’s career is Herbert von Karajan’s appointment to the Salzburg Festival (Salzburger Festspiele).

Mihail Sosnovschi the Moldavian artist has been a member of the Vienna State Ballet (Wiener Staatsballett) since 2001 and was appointed as a solo dancer of the Vienna State Ballet in 2010. He was part in all the famous ballet classics, from “Nutcracker”, “Romeo and Juliet”, “Swan Lake”, “Giselle” to “Don Quixote”. Mihail Sosnovschi was also involved in many opera balls at the Vienna State Opera and the New Year’s concerts of the Vienna Philharmonic. 

The welcoming speech was held by the Member of the Board, MMag. Dr. Helmut Hardt of the Wiener Privatbank at Palais Palffy on October 11, 2018. The highlight of the event was an impressive live ballet scene, danced by Mihail Sosnovschi and his colleague Maria Yakoleva, first solo dancer of the Vienna State Opera (Wiener Staatsoper). 

Photo (left-to-right): Vorstand Mag. Helmut Hardt, Francisco Araiza, Dr. Adrian Hollaender, Mihail Sosnovschi
Photocredits: georgeeye