Halbjahresergebnis 2022

Trotz schrierigem Marktumfeld: stabil durch das 1. Halbjahr 2022
 

  • Starke Kapitalbasis: Kernkapitalquote legt auf 20,34% zu.
  • Anstieg der Kundenforderungen sorgt für steigendes Zinsergebnis
  • Trotz volatiler Märkte: stabile Substanz der Kundendepots 
  • Abweichungen im Provisionsergebnis und Ergebnis aus Immobilienhandel – bedingt durch Einmaleffekte im Jahr 2021
  • Stabiles Ergebnis trotz schwierigem Umfeld
  • Marktumfeld bleibt auch im 2. Halbjahr herausfordernd

Das erste Halbjahr 2022 stand eindeutig im Zeichen des Ukraine-Konflikts: Unterbrochene Lieferketten, steigende Rohstoffpreise und dadurch sprunghaft angestiegene Inflationszahlen prägten das Bild. Die Marktreaktionen darauf fielen in Form von fallenden Aktienkursen und spürbar steigenden Zinsen deutlich aus.

Zwar haben sich die Aktienmärkte zu Jahresmitte wieder einigermaßen stabilisiert und auch die Zentralbanken haben begonnen, mit Zinserhöhungen der Inflation Einhalt zu gebieten, die geo-politischen Unsicherheiten, sowie die wirtschaftlichen Auswirkungen der Krisenherde, bleiben jedoch aufrecht.

Dementsprechend bleibt auch das Marktumfeld herausfordernd und es sind auch im zweiten Halbjahr weiterhin volatile Marktphasen bzw. adverse wirtschaftliche Entwicklungen möglich, deren Ausmaß aus derzeitiger Sicht nicht hinreichend abschätzbar sind.

Die Wiener Privatbank kann per 30.06.2022 weiterhin auf starke Kapitalkennzahlen verweisen.

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