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Markt-Vorstand Eduard Berger:
"Schreckgespenst Inflation?"

  

 

"Jahrelang war die Inflationsrate kein Thema - doch seit Jahresbeginn ziehen die Konsumentenpreise und Teuerungsraten im Euroraum langsam an.

Angetrieben von bereits gestiegenen Rohstoffpreisen ist diese Entwicklung derzeit an den Kapitalmärkten sehr präsent. Viele wähnen schon eine Inflation über der Toleranzgrenze der EZB von 2% im Euroraum auf uns zukommen. Bei den umfangreichen fiskalpolitischen Maßnahmen zur Stützung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie ist es natürlich klar, dass sich viele Investoren auch Gedanken um die Preisstabilität des Geldes machen.

Sollte es im zweiten Halbjahr zu einer Normalisierung der Konsum- und Investitionsnachfrage kommen, entsteht aktuell die Frage, ob auch die Angebotssituation diesem Umstand gerecht werden kann. Dann könnten kurzfristig höhere Inflationszahlen die kurzfristige Folge sein. Die Notenbanken halten nach wie vor an ihrer expansiven Geldpolitik fest und lassen keine Anzeichen für eine Änderung der Zinsniveaus erkennen. Insbesondere hat die Europäische Zentralbank bereits klargemacht, dass sie durch den aktuellen Anstieg der Inflation hindurch blickt. Die Zeichen stehen daher weiter gut für Aktien, Anleihen mit Renditeaufschlag, Edelmetalle und generell Sachwerte."

Hier drei Möglichkeiten zur Absicherung:

Inflationsgeschütze Anleihen:

Diese Anleihen sind bereits seit einigen Jahren Kerninvestments in unseren Dachfonds "WPB Premium Konservativ" und "WPB Premium Ausgewogen" im Einsatz. Die Inflationserwartungen liegen trotz Notenbank-Interventionen seit Jahren viel zu niedrig. Wir setzten auf eine Normalisierung und profitieren mit Inflationsanleihen von einem Puffer gegen steigende Zinsen. >> Mehr zu den WPB-Dachfonds...

Aktien:
Auch Aktien können gegen den Anstieg der Inflation puffern. Steigt das Preisniveau in Verbindung mit starken Wirtschaftswachstum, dann fallen auch die Gewinne der Unternehmen tendenziell höher aus, wenn sie in der Lage sind die Kostensteigerungen an ihre Kunden weiterzugeben. Damit klettert (bei gleichem Kurs-Gewinn-Verhältnis) der Aktienkurs. >> Mehr zu den WPB-Aktienfonds...

Immobilien:
Eine Vorsorgewohnung ist eine attraktive Geldanlage mit geringem Risiko. Als Eigentümer werden Sie ins Grundbuch eingetragen. Ihre Wohnung wird vermietet und die Mieteinnahmen können Sie zur Rückführung allfälliger Fremdmittel verwenden. Für Sie bedeutet dies regelmäßige Erträge durch eine inflationsgesicherte Miete. Jeder Mietvertrag einer Vorsorgewohnung der Wiener Privatbank wird befristet und indexgesichert abgeschlossen und schützt somit vor Wertverlust. Die Kombination aus wertgesicherten Mieteinnahmen, dem Wertzuwachs der Immobilie sowie die Nutzung von steuerlichen Effekten kann eine attraktive Rendite ergeben. >> Mehr zu den WPB-Vorsorgewohnungen...